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ratzundruebe: Kein Bienenhonig im ersten Lebensjahr Muetterberatung - Das
Netzwerk fuer Muetter von Muettern. Themen rund um Geburt,
Schwangerschaft, Baby, Kind und Familie. (tags: sporen
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Kein Bienenhonig im ersten Lebensjahr Muetterberatung - Das Netzwerk fuer Muetter von Muettern. Themen rund um Geburt, Schwangerschaft, Baby, Kind und Familie. (tags: sporen säuglingsbotulismus pötzlicherkindstod kaltgeschleudert infektion honig giftstoffe erreger darmflora clostridiumbotulinum botulinumtoxin bienenhonig)
Honig ist auf Grund seiner zahlreichen Vitamine nicht nur gesund, sondern auch eines der beliebtesten Süßungsmittel, um Tee, Milch, Brei und Quarkspeisen schmackhafter zu machen. Und dennoch: Für Säuglinge, Babys und Kleinkinder ist das süße Gold tabu – mindestens bis zur Vollendung des ersten Lebensjahres.
Kein Bienenhonig im ersten Lebensjahr Muetterberatung - Das Netzwerk fuer Muetter von Muettern. Themen rund um Geburt, Schwangerschaft, Baby, Kind und Familie. (tags: sporen säuglingsbotulismus pötzlicherkindstod kaltgeschleudert infektion honig giftstoffe erreger darmflora clostridiumbotulinum botulinumtoxin bienenhonig)
Kaltgeschleuderter Honig kann Sporen von Bakterien enthalten, die für Kinder unter zwölf Monaten mit erheblichen, gesundheitlichen Risiken verbunden sind. Verursacher ist der Erreger “Clostridium botulinum“, der zu Säuglingsbotulismus führen kann. Die Erkrankung ist zwar eher selten, dafür aber lebensbedrohlich, sofern sich der Erreger im Darm des Kindes ausbreitet, oder im Fachjargon: auskeimt. Diese bakteriellen Keime produzieren im Körper des Babys ein muskellähmendes Gift. Das so genannte “Botulinumtoxin“ gelangt ungehindert in den Blutkreislauf und lähmt von dort aus die einzelnen Muskeln. So kommt es zu Verstopfungen, Sehstörungen, einer generellen Muskelschwäche in Armen, Beinen und der Halsmuskulatur, wodurch der Kopf nicht mehr gerade gehalten werden kann. Im schlimmsten Fall zu einer Schluck- und Atemlähmung, die nicht rechtzeitig behandelt oftmals zum Tod des Kindes führt.